Kunstmagazin Parnass

Parnass beschreibt den zeitgenössischen Künstler Alexander Dik und seine künstlerische Ausdrucksweise im Neoexpressionismus. Diks Werke zeichnen sich durch Pathos, Überschwänglichkeit, Ausdruckskraft und kräftige Farben aus. Sein Schaffen wird von persönlichen Erfahrungen und aktuellen Ereignissen, insbesondere der Pandemie und dem Russland-Ukraine-Krieg, beeinflusst. Der Text betont die wachsende Bedeutung von Verbindungen zwischen Kunst und Leben, und es wird darauf hingewiesen, dass Diks Kunst nicht mehr als autonom betrachtet wird. Der Künstler verwendet Farben als Ausdruck von Ängsten, Wut, Gefühlen und Sehnsüchten. Obwohl Dik in seinen früheren Werken Tragödien und Traumata der menschlichen Geschichte verarbeitet hat, zeigen seine neueren Arbeiten, insbesondere während der Corona-Pandemie, vermehrt Lichtblicke und Hoffnung. Die Kunst des Künstlers wird als starkes Spiegelbild der Zeit betrachtet und soll bis 2024 im Mark Rothko Museum und auf der Kunstmesse Art Beijing ausgestellt werden.

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